Ein Schatten nimmt das Licht
Flammen entflammt
Ein Schrecken bis alles
Im Ende verbrannt

Die Tage sind gezählt
Götter angefleht
Ein Untergang als die Welt
In Ängsten steht

Es ward das alte, ein Jahrhundert
welch sich dem End‘ zugeneigt
Als Stunden in Sekunden
verflossen im Tränenmeer
bis sich schließlich
jenes Neue hat gezeigt

So stehn die Zeiten im Glanz
Neu begann es
Eine Jugend, welch jenes
Erlebt, so verweht es

Entjungfert ward es
Bis jenes, bis alles
Im Kriege stand
Vor jenen Walles

Der Vergänglichkeit
Eines Chaos alter Tage
Und der steten Neuheit
Eines glänzend Jahrhunderts
Welch sich blind und erneut
Und ewig und stets wieder
in das Alte waage